Fragen & Antworten

Die häufigsten Fragen
Die Zinsen für Ihr Festgeldkonto gibt es einmal im Jahr, entweder am Ende der Laufzeit oder zum Fälligkeitsdatum. Bei 3, 6 oder 12 Monaten bekommen Sie die Zinsen am Ende der Laufzeit. Bei 24 Monaten gibt es die Zinsen jedes Jahr zum Fälligkeitsdatum.
Beachten Sie dies bitte, falls Sie einen Freistellungsauftrag erteilen möchten.
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Einen Freistellungsauftrag können Sie bequem in Ihrem 1822direkt Online-Banking im Menü unter „Verwalten > Steuerliche Angaben > Freistellungsauftrag" erteilen. Dort lässt sich auch die Höhe eines bereits erteilten Freistellungsauftrages einsehen und ändern.
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Depoteröffnung & Verwaltung
Sie können bei der 1822direkt ein Depot online oder im klassischen Verfahren eröffnen. Online geht das nur für Bürger
der EU (und Türkei) mit einem Einzelkonto. Für Gemeinschaftskonten, Minderjährige und wenn Sie kein Videoident machen möchten, gibt es das klassische Verfahren.
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Wenn Sie schon Kunde sind, können Sie ein Depot im Online-Banking eröffnen. Gehen Sie zu „Produkte | Wertpapierdepot | Jetzt Depot als 1822direkt-Kunde eröffnen“. Dann folgen Sie den Schritten zur Eröffnung.
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Bei der 1822direkt kann jede natürliche Person ein Depot eröffnen, unabhängig vom Alter. Sie brauchen nur einen Wohnsitz in Deutschland. Die Eröffnung ist kostenlos.
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Wir bieten Ihnen einen kostenlosen Depotwechsel-Service an. Damit können Sie Ihre Wertpapiere einfach und schnell zur 1822direkt übertragen. Mehr Informationen finden Sie hier: Link zu den FAQs zum Wertpapierübertrag.
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Sparpläne
Der Cost-Average-Effekt entsteht, wenn Sie regelmäßig den gleichen Betrag in Wertpapiere investieren. Da die Kurse der Wertpapiere schwanken, kaufen Sie bei hohen Kursen automatisch weniger Anteile und bei niedrigen Kursen mehr. So können Sie über die Zeit einen günstigeren Durchschnittspreis erzielen, als wenn Sie immer die gleiche Anzahl an Anteilen kaufen würden.
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Ein Wertpapier-Sparplan hilft Ihnen dabei, langfristig Vermögen aufzubauen. Sie legen einen festen Betrag fest, der automatisch in ausgewählte Wertpapiere investiert wird. Die angesparten Wertpapiere werden in einem Depot verwaltet. Den monatlichen Sparbetrag und das Sparintervall können Sie selbst bestimmen und jederzeit anpassen.
Bei der 1822direkt gibt es Wertpapier-Sparpläne für Fonds, ETFs, Zertifikate und Aktien – mit einer großen Auswahl aus über 5.300 Sparplänen.
Ein Vorteil des Sparplans ist, dass immer derselbe Betrag investiert wird, egal ob die Kurse hoch oder niedrig sind. So kann sich der Kaufpreis auf lange Sicht ausgleichen (Cost-Average-Effekt), was oft günstiger ist als eine Einmalanlage.
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Sie können Ihren Sparplan bis zu zwei Bankarbeitstage vor dem Ausführungstermin ändern. Für diese Änderung fallen keine Gebühren an.
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Die Kosten für einen Fonds-Sparplan hängen vom sogenannten Ausgabeaufschlag ab, den die Kapitalverwaltungsgesellschaft festlegt. Die 1822direkt bietet jedoch Rabatte auf diesen Aufschlag an.
Für ETF-, Zertifikate- und Aktien-Sparpläne fällt eine monatliche Gebühr von 1,5 % des Sparbetrags an. Diese Gebühr beträgt mindestens 1,50 € und höchstens 14,90 €. Schauen Sie auch regelmäßig nach Sonderaktionen, bei denen die Gebühren reduziert sein können.
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Bei der 1822direkt werden Fonds-Sparpläne am 1. oder am 15. des Monats ausgeführt. ETF-, Zertifikate- und Aktien-Sparpläne werden am 5. oder am 20. des Monats ausgeführt.
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Ordererteilung
Market-Order (billigst/bestens)
Eine Market-Order ist eine unlimitierte Order, die sofort ausgeführt wird. Beim Kauf nennt man dies „billigst“, beim Verkauf „bestens“. Der Auftrag wird zum nächstmöglichen Preis an der Börse ausgeführt. Bei schwankenden Kursen kann der Preis abweichen.
Limit-Order
Mit einer Limit-Order legen Sie einen Höchstpreis (beim Kauf) oder einen Mindestpreis (beim Verkauf) fest. So wird die Order nur zu diesem Preis oder besser ausgeführt. Sie bietet sich besonders für Wertpapiere an, deren Kurs stark schwankt.
Stop-Order
Eine Stop-Order wird aktiv, wenn ein bestimmter Kurs erreicht ist. Dies kann eine Stop-Buy-Order (Kauf) oder eine Stop-Loss-Order (Verkauf) sein.
- Stop-Loss-Order: Diese Verkaufsorder wird aktiv, wenn der Kurs unter Ihr Stop-Limit fällt. Das kann Verluste begrenzen.
- Stop-Buy-Order: Diese Kauforder wird aktiv, wenn der Kurs über Ihr Stop-Limit steigt, falls Sie erwarten, dass der Kurs weiter anzieht.
Stop-Loss-Limit-Order und Stop-Buy-Limit-Order
Diese Ordertypen enthalten zusätzlich ein Preislimit:
- Stop-Loss-Limit-Order: Die Verkaufsorder wird nur ausgeführt, wenn der Kurs nicht unter das gesetzte Limit fällt.
- Stop-Buy-Limit-Order: Die Kauforder wird nur ausgeführt, wenn der Kurs das gesetzte Limit nicht überschreitet.
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Eine Trailing-Stop-Order ist eine spezielle Order-Art, die Ihnen hilft, Gewinne zu sichern und Verluste zu begrenzen, ohne den Kurs ständig überwachen zu müssen. Dabei folgt der Stop-Preis dem Kurs in einem festgelegten Abstand, wenn der Kurs steigt. Sollte der Kurs jedoch sinken, bleibt der Stop-Preis unverändert. Sobald der Stop-Preis erreicht wird, wird automatisch ein Verkauf ausgelöst.
Es gibt Trailing-Stop-Orders sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf:
- Trailing-Stop-Buy-Order: Automatischer Kauf bei steigendem Kurs.
- Trailing-Stop-Loss-Order: Automatischer Verkauf bei fallendem Kurs.
Mit zusätzlichem Limit-Abstand nennt man sie Trailing-Stop-Buy-Limit-Order und Trailing-Stop-Loss-Limit-Order. Diese beiden Varianten sind nur am Handelsplatz Tradegate möglich.
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Eine Trailing-Stop-Loss-Order funktioniert ähnlich wie die Trailing-Stop-Order, wird aber oft speziell zum Begrenzen von Verlusten eingesetzt. Hier wird der Stop-Preis ebenfalls nach oben oder unten angepasst, je nach Kursentwicklung, um das Risiko zu reduzieren.
Funktionsweise:
- Beim Kauf wird ein Start-Stop-Limit gesetzt. Wenn der Kurs weit genug steigt, wird das Stop-Limit entsprechend des Trailing-Abstandes nachgezogen.
- Bei fallendem Kurs bleibt das Stop-Limit jedoch gleich. Wird dieses Stop-Limit erreicht, erfolgt ein automatischer Verkauf ohne festgelegten Mindestpreis.
Beispiel:
Nehmen wir an, der Kurs liegt bei 70 Euro. Sie setzen das Stop-Limit bei 60 Euro und den Trailing-Abstand auf 5 Euro. Das Start-Stop-Limit wird dann auf 65 Euro gesetzt. Wenn der Kurs auf 71 Euro steigt, erhöht sich das Stop-Limit auf 66 Euro. Fällt der Kurs, bleibt das Stop-Limit bei 66 Euro. Wird es erreicht, wird das Wertpapier automatisch verkauft.
Hinweis:
Das aktuelle Stop-Limit kann täglich im Orderbuch Ihres Handelsplatzes eingesehen werden.
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Börse:
Wählen Sie den Reiter „Börse“, wird Ihre Order an einem Handelsplatz ausgeführt, entweder dem von Ihnen ausgewählten oder dem bestmöglichen Handelsplatz (Best Execution).
Außerbörslicher Direkthandel:
Bei Auswahl des Reiters „außerbörslicher Direkthandel“ findet der Handel direkt zwischen Ihnen und einem Handelspartner statt, ohne dass die Börse einbezogen wird.
Börslicher Quotehandel:
Im „börslichen Quotehandel“ erfolgt der Handel ebenfalls mit einem Handelspartner, aber über einen regulierten Börsenplatz wie Gettex oder Quotrix. Das sorgt für zusätzliche Kontrolle durch die Börse.
Fondsgesellschaft:
Wählen Sie den Reiter „Fondsgesellschaft“, wird die Order an die Fondsgesellschaft weitergeleitet, die den Fonds herausgegeben hat. Diese Option ist nur für Fondsbestände verfügbar, nicht für Aktien.
Zusatzinfo zum außerbörslichen Direkthandel:
Im außerbörslichen Direkthandel können Sie nach Eingabe der Stückzahl eine Preisanfrage an den Handelspartner stellen. Dieser zeigt Ihnen einen Preis, den Sie in wenigen Sekunden annehmen oder ablehnen können. Wenn Sie das Angebot annehmen und der Handelspartner zustimmt, wird der Handel ausgeführt.
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Wenn Sie ein Wertpapier kaufen oder verkaufen wollen, heißt das Order. Sie geben eine Order im Online-Banking auf. Wählen Sie im Menü „Depot“ den Punkt „Kauf“ oder „Verkauf“ aus. Oder klicken Sie in der Übersicht auf „K“ (für Kauf) oder „V“ (für Verkauf). Danach geben Sie die Menge, den Handelsplatz und die Dauer an.
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Wertpapierarten
Ein Optionsschein ist ein Wertpapier, das dem Käufer das Recht gibt, aber nicht die Pflicht, einen bestimmten Basiswert (wie eine Aktie) zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt zwei Arten von Optionsscheinen: Mit einem „Call-Optionsschein“ können Sie den Basiswert kaufen, mit einem „Put-Optionsschein“ können Sie ihn verkaufen. Der Wert des Optionsscheins hängt von bestimmten Bedingungen ab, wie dem Preis des Basiswerts an einem festgelegten Tag.
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Wertpapieranlagen sind immer mit Risiken verbunden. Verschiedene Faktoren wie die wirtschaftliche Lage, Währungen oder die Kreditwürdigkeit können den Kurs beeinflussen. Eine genaue Beschreibung der Risiken finden Kundinnen und Kunden der 1822direkt in den „Basisinformationen für Wertpapiere“ in der Postbox.
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Mit dem Kauf einer Aktie wird der Käufer oder die Käuferin zum Anteilseigner der Aktiengesellschaft. Das bedeutet, er oder sie besitzt einen Teil des Unternehmens und hat bestimmte Rechte. Dazu gehören z. B. das Recht auf Gewinnbeteiligung (Dividende) und ein Bezugsrecht, wenn das Unternehmen neues Kapital aufnimmt. Außerdem hat der Aktionär auf der Hauptversammlung meist ein Stimmrecht und ein Recht auf Informationen.
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Ein Fonds ist eine Geldanlage, in der das Geld vieler Anleger zusammengefasst wird. Eine Verwaltungsgesellschaft legt dieses Geld dann nach festen Regeln in verschiedene Anlagen an, zum Beispiel in Aktien, Anleihen oder Immobilien. Ziel ist es, das Risiko durch diese Mischung zu verringern. Der Fonds umfasst das gesamte eingezahlte Geld und alle damit gekauften Vermögenswerte.
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Was sind aktive Fonds?
Bei einem aktiv gemanagten Fonds entscheidet ein Fondsmanagement laufend über die Zusammensetzung der Anlagen. Abhängig von der Marktlage oder von Entwicklungen bei den Unternehmen im Fonds kann das Management die Zusammensetzung anpassen.
Was ist ein ETF (passiver Fonds)?
Ein ETF ist ein Fonds, der an der Börse gehandelt wird und meist einen Index wie den DAX oder Dow Jones nachbildet. ETFs verfolgen eine passive Strategie, das heißt, sie versuchen einfach, die Wertentwicklung des Index genau abzubilden.
Was ist ein offener Immobilienfonds?
Ein offener Immobilienfonds legt das Geld der Anleger in verschiedene Immobilien an, wie Gewerbegebäude oder Grundstücke, und sorgt für eine breite Risikomischung. Zudem hält er bestimmte Anteile in Wertpapieren oder Bankguthaben, um liquide zu bleiben.
Was sind geschlossene Fonds?
Geschlossene Fonds sammeln Kapital von mehreren Anlegern, um in bestimmte, größere Vermögensgegenstände wie Immobilien, Schiffe oder Flugzeuge zu investieren. Auch Privatanleger können sich so an großen Projekten beteiligen, wobei das Kapital für längere Zeit gebunden ist.
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Gebühren Wertpapiergeschäft
Ein Depot kann Geld kosten. Zum Beispiel:
- Gebühren für die Depotführung,
- Kosten für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren,
- Gebühren für besondere Services wie die Verwahrung von bestimmten Wertpapieren.
Mehr Informationen finden Sie in der Preisliste.
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Sie erhalten alle drei Monate kostenlos einen Depotauszug in Ihrer Postbox im Online-Banking.
Wenn Sie einen zusätzlichen Depotauszug mit Kurswertberechnung anfordern, kostet das 1,00 € pro Posten, mindestens jedoch 10,00 €.
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Die Kündigung oder Auflösung des Depots ist kostenlos.
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Für Wertpapieraufträge an deutschen Börsen oder im Direkthandel zahlen Sie:
- Eine Grundgebühr von 4,90 €,
- zusätzlich 0,25 % vom Kurswert.
- Die Kosten betragen mindestens 9,90 € und höchstens 54,90 €.
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Für Wertpapieraufträge an ausländischen Börsen zahlen Sie:
- Eine Grundgebühr von 14,90 €,
- zusätzlich 0,25 % vom Kurswert.
- Die Kosten betragen mindestens 19,90 € und höchstens 54,90 €.
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Steuern & Abrechnungen
Bei der Abgeltungsteuer werden Erträge in einer bestimmten Reihenfolge mit Verlusten und Freibeträgen verrechnet. Zuerst werden Verluste aus Wertpapierverkäufen verrechnet. Verluste aus Aktienverkäufen können dabei nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet werden. Verluste aus anderen Wertpapieren, wie Optionsscheinen, dürfen hingegen mit allen Ertragsarten verrechnet werden. Danach wird der Sparer-Pauschbetrag (Freistellungsauftrag) genutzt. Zum Schluss wird eine anrechenbare Quellensteuer verrechnet, wenn diese noch nicht berücksichtigt wurde.
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Verluste aus dem Vorjahr werden erst Anfang Februar ins neue Jahr übertragen. Das liegt daran, dass bis zum 31. Januar noch Änderungen oder verspätete Zahlungen möglich sind. Nach der Übertragung im Februar werden auch die Geschäfte aus dem Januar noch berücksichtigt.
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Die Jahressteuerbescheinigung wird Ihnen im Online-Banking in die Postbox gestellt. Wenn Sie ein Depot haben, erhalten Sie die Bescheinigung gegen Ende des 1. Quartals des folgenden Jahres. Ohne Depot bekommen Sie die Bescheinigung bis Ende Januar.
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Wenn ein Wertpapier wertlos wird und ausgebucht werden muss, wird der Verlust nicht in den Verlusttopf eingebucht. Stattdessen erscheint der Verlust in der Steuerbescheinigung. Sie können ihn in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben.
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Mit einer Verlustbescheinigung können Sie Verluste in Ihrer Steuererklärung angeben. Dafür werden Verluste, die am Jahresende noch im Steuertopf sind, auf die Verlustbescheinigung übertragen.
Sie müssen die Verlustbescheinigung bis zum 15. Dezember des laufenden Jahres bei uns beantragen. Sie haben dafür folgende Möglichkeiten:
- Per Post: Senden Sie uns einen unterschriebenen Antrag an 1822direkt, 60608 Frankfurt am Main.
- Per Telefon: Sie können unsere Kundenbetreuung unter 069 94170-0 anrufen (Mo-Fr 8:00–20:00 Uhr, Sa 8:00–16:00 Uhr). Bitte halten Sie Ihre Kundennummer und Telefon-PIN bereit.
- Online-Auftrag: Im Online-Banking können Sie über den Menüpunkt „Postbox | Neue Nachricht“ einen Auftrag mit TAN-Verfahren senden.
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Kapitalmaßnahmen
Bei einem Aktien-Split wird jede Aktie in mehrere neue Aktien aufgeteilt. Für Aktionäre ändert sich dadurch nichts, weil ihr Anteil gleich bleibt. Der Preis für eine Aktie wird kleiner.
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Die Dividende ist der Anteil am Gewinn, den Aktionäre bekommen. Deutsche Firmen zahlen die Dividende meist einmal pro Jahr. Auf die Dividende muss man Steuern zahlen. Bei Firmen im Ausland gibt es oft mehrere Zahlungen pro Jahr.
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Eine Kapitalerhöhung bedeutet, dass eine Aktiengesellschaft ihr Eigenkapital erhöht, indem sie neue Aktien ausgibt. Als Aktionär oder Aktionärin bekommen Sie das Recht, diese neuen Aktien zu kaufen, um Ihren Anteil am Unternehmen zu halten. Diese Rechte können oft auch verkauft oder zusätzlich gekauft werden, um Ihren Anteil zu vergrößern.
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Ein Bezugsrecht gibt Aktionären das Recht, bei einer Kapitalerhöhung neue Aktien zu kaufen. Die Anzahl der neuen Aktien entspricht ihrem bisherigen Anteil am Unternehmen.
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Das Bezugsverhältnis zeigt, wie viele neue Aktien Aktionäre im Verhältnis zu ihren bisherigen Aktien kaufen können. Es wird durch das Verhältnis zwischen altem Kapital und dem neuen Kapital festgelegt.
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Wertpapierübertrag
Ja, Sie können Ihr Depot zur 1822direkt übertragen. Nach der Eröffnung eines neuen Depots bei der 1822direkt lassen sich alle Wertpapiere aus Ihrem alten Depot übertragen. Nutzen Sie dafür unseren digitalen Wechselservice: digitaler Wechselservice.
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Sie können Ihr gesamtes Depot oder auch nur einzelne Wertpapiere übertragen.
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Wir berechnen keine Gebühr für den Übertrag von Wertpapieren. Wenn uns aber Kosten von anderen Stellen entstehen, zum Beispiel bei ausländischen Banken, stellen wir Ihnen diese in Rechnung.
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Ein Wertpapierübertrag zwischen deutschen Banken dauert oft nur ein paar Tage. Manchmal kann es bis zu drei Wochen dauern, zum Beispiel bei Überträgen aus dem Ausland. Während des Übertrags können Sie nicht auf Ihre Wertpapiere zugreifen.
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