Künstliche Intelligenz-Aktien als Anlagetrend

Künstliche Intelligenz (engl. AI = “artificial intelligence”) wird zu einem immer wichtigeren Thema. Raus aus den Science-Fiction-Filmen, rein in die reale Welt – und damit auch in den Aktienmarkt. Weltweit folgen immer mehr Unternehmen diesem Trend – KI-Aktien entstehen. Wir verraten Ihnen, wie Sie jetzt am besten profitieren und welche KI-ETFs Sie im Auge behalten sollten.

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Inhalt

    Was bedeutet “Künstliche Intelligenz” eigentlich?

    Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ (KI) war den meisten lange Zeit nur aus Hollywood-Blockbustern bekannt. Doch schon lange wird auch in der Realität an Systemen und Geräten mit KI geforscht, die in den Alltag integriert werden sollen. Künstliche Intelligenz bezeichnet das menschenähnliche Denken und Handeln von Computern. Auch Roboter mit künstlicher Intelligenz werden schon seit vielen Jahren entwickelt. KI-Systeme können bereits nach der ersten Programmierung alles Weitere selbstständig erlernen, auf Probleme reagieren und Fehler beheben – ohne dass der Mensch erneut eingreifen muss. Computer, Roboter und Maschinen sollen so den Alltag und die Arbeitswelt vereinfachen und erleichtern. Bisher haben sich vor allem Großkonzerne auf künstliche Intelligenz fokussiert und sind aktiv an der Forschung beteiligt. Doch auch KI-Aktien sind bereits zu haben – und der Zeitpunkt scheint günstig.

    KI Aktien oder KI ETFs? Was passt am besten zu mir?

    Wenn Sie erwägen, in KI-Aktien zu investieren, können Sie zwischen verschiedenen Unternehmen wählen:

    • Unternehmen, die bereits über zahlreiche Nutzerdaten verfügen und bereits Erfahrung mit künstlicher Intelligenz haben, wie Meta (ehem. Facebook), Amazon, Google und Twitter
    • Aufstrebende Unternehmen, denen es möglich ist, ebenfalls viele Daten der User und Kunden zu sammeln
    • Unternehmen, die andere Konzerne bei der Sammlung von Daten unterstützen

    Sie möchten nicht in einzelne Aktien investieren? Dann sind Künstliche-Intelligenz-ETFs (Exchange Traded Funds) eine Alternative. Mit der Investition in einen KI-ETF investieren Sie in mehrere KI-Unternehmen und minimieren gleichzeitig das Risiko, das durch Kursschwankungen entsteht. ETFs bieten sich vor allem dann an, wenn Sie das Potenzial für KI sehen, aber unsicher sind, welche Unternehmen sich langfristig besser entwickeln und mehr Gewinn abwerfen. Entscheiden Sie sich einfach für einen bestimmten Bereich der künstlichen Intelligenz und erhalten Sie eine ganze Sammlung von KI-Aktien.

    Welche KI-Aktien sind die besten?

    Tech-Konzerne wie Alphabet (Google-Mutter) und Meta setzen künstliche Intelligenz schon lange in der Entwicklung ihrer Produkte ein. Über Algorithmen erfassen die Internetriesen das Nutzungsverhalten und die Interessen ihrer Kunden, um passende Produktwerbung oder Social-Media-Posts auszuspielen. Kein Wunder, dass es auch entsprechende Aktien gibt – und wenn die Umsätze steigen, steigen auch die KI-Aktienwerte.

    ChatGPT

    ChatGPT ist ein Chatbot des Unternehmens OpenAI. Seit seiner Veröffentlichung Ende November 2022 sorgt der Internetdienst für weltweites Aufsehen. Die Fähigkeit von ChatGPT, menschenähnliche Gespräche zu führen und auf verschiedene Anweisungen einzugehen, bietet vollkommen neue Möglichkeiten in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. So kann ChatGPT beispielsweise direkt zum Texten von Inhalten, zur kreativen Ideenfindung oder zur Recherche individueller Themen genutzt werden.

    Der KI-Textgenerator verwendet Deep Learning, um Antworten zu generieren. Dabei werden künstliche neuronale Netze eingesetzt, um Muster in Daten automatisch zu erkennen und fortlaufend zu lernen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist das korrekte "Prompting" entscheidend – die Eingabe präziser Anweisungen oder Fragen. Je genauer ein Prompt ist, desto besser sind die Antworten. Die sachliche Richtigkeit der KI-generierten Texte ist zwar nicht garantiert und sollte immer überprüft werden. Dennoch können solche Texte in vielen Fällen sehr nützlich sein.

    Bard

    Bardist der Chatbot aus dem Hause Google und gilt als einer der größten Konkurrenten von ChatGPT. Google hat den Chatbot allerdings erst nach dem Erscheinen von ChatGPT ins KI-Rennen geschickt. Bard wurde ursprünglich auf der Grundlage des Sprachmodells LaMDA entwickelt, das mit Milliarden von Dokumenten und Dialogen gefüttert wurde. Im Mai 2023 wechselte Google dann auf das noch komplexere PaLM2-Modell. Wie ChatGPT kann auch Bard menschenähnliche Dialoge zu den verschiedensten Themen führen und Texte generieren. Google hat die Vision, seine Suchmaschine mit Hilfe von Bard zu revolutionieren. Der Chatbot soll Suchanfragen noch umfassender und effizienter beantworten. Die Google-Suche soll endgültig zum Erlebnis werden.

    Viele Fachleute gehen davon aus, dass KI-Technologien die Qualität von Suchergebnisseiten (Stichwort SGE) in Zukunft spürbar erhöhen werden.

    Ist es möglich, OpenAI-Aktien zu kaufen?

    Nein, denn OpenAI ist nicht börsennotiert. Das Forschungszentrum wurde als gemeinnützige Stiftung u.a. von Elon Musk und Sam Altmann gegründet. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung und den verantwortungsvollen Einsatz von künstlicher Intelligenz im Dienst der Gesellschaft zu fördern

    Unternehmen hinter den Chatbots

    Obwohl es keine Möglichkeit gibt, direkt ChatGPT-Aktien zu erwerben, wird die Entwicklung von Chatbots den gesamten KI-Sektor beeinflussen. Aktuell stehen hier vor allem die seit Januar 2023 bestehende Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft sowie die Weiterentwicklung von Googles Bard im Fokus. Bard wird vermutlich einen entscheidenden Einfluss auf die künftige Ausrichtung und Entwicklung des Mutterkonzerns Alphabet haben.

    Die Top-KI-Aktien

    Neben Großunternehmen wie Alphabet, Amazon und Meta gibt es auch kleinere innovative Unternehmen, die sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigen und Investitionsformen anbieten – sowohl im Hardware- als auch im Software-Bereich. Anlegern, die sich für die Entwicklungen und die Zukunft der künstlichen Intelligenz interessieren, steht bereits heute eine große Auswahl an verschiedenen Anlagemöglichkeiten zur Verfügung.

    Apple

    Apple gehört zu den führenden KI-Unternehmen. Der Großkonzern hat sich nicht nur im Bereich der künstlichen Intelligenz entwickelt, sondern auch zahlreiche Unternehmen aufgekauft, die in diesem Bereich bereits Erfolge erzielen konnten. Siri ist wohl eine der bekanntesten KI-Entwicklungen. Die sprachgesteuerte Anwendung hat sich zu einem umfangreichen digitalen Assistenten entwickelt. Darüber hinaus arbeitet Apple an einem KI-Chip namens “Apple Neural Engine”, der eine intelligente Gesichts- und Spracherkennung ermöglichen soll. Dank dieser Entwicklungen hat Apple eine starke Marktposition.

    Nvidia

    Nvidia ist den meisten Computernutzern als Hersteller leistungsfähiger Grafikkarten bekannt. Auch der jüngst entwickelte Grafikbeschleuniger Ampere gilt als eine der wichtigsten Markteinführungen der letzten Jahre im Chip-Segment. Zudem kommen die Hochleistungschips des Unternehmens in Rechenzentren zum Einsatz, die sich auf maschinelles Lernen spezialisiert haben. Tech-Unternehmen wie Facebook undIBM, aber auch Automobilhersteller und Medizintechniker setzen auf die Produkte des US-amerikanischen Produzenten. Diese starke Marktposition hat sich das Unternehmen über Jahre erarbeitet. Die rosige Zukunft spiegelt sich auch im Aktienkurs von Nvidia wider. Seit 2015 hat sich die Aktie von rund20 USDauf über 800 USD vervierzigfacht.

    Cognex

    Das 1982 gegründete Unternehmen Cognex ist der weltweit führende Hersteller von industriellen Bildverarbeitungssystemen, Software und Sensoren für die automatisierte Fertigung. Die Systeme des Herstellers prüfen mit Kameras, Sensoren und Barcode-Scannern Teile oder fertige Produkte visuell, erkennen Defekte, überwachen die Montage von Produkten und führen Montageroboter – das alles mit Hilfe künstlicher Intelligenz. So können Distributionszentren schneller und effizienter arbeiten, weil Ausschussware, Produktfehler und unreife Früchte direkt aussortiert werden. Die robotergestützten Bildverarbeitungssysteme erkennen bereits minimale Abweichungen von der Norm, die das menschliche Auge nicht so schnell erfassen kann. Solche KI-getriebenen Innovationen verringern den notwendigen Personaleinsatz und heben die Qualitätssicherung auf ein höheres Niveau.

    CrowdStrike

    CrowdStrike ist ein Cybersecurity-Anbieter. Das Unternehmen setzt auf maschinelles Lernen, um Malware auf Computern, Smartphones und anderen Endgeräten zu erkennen, die auf Unternehmensnetzwerke zugreifen. Hacker haben kaum eine Möglichkeit für einen Cyberangriff, da die von ihnen oft verwendete Schadsoftware "Ransomware" dank CrowdStrike erkannt und blockiert wird. So gelangen Hacker erst gar nicht an wichtige Unternehmensdaten, um diese zu verschlüsseln und Lösegeld für die Freigabe zu verlangen. Für Unternehmen hat die Absicherung der Firmennetzwerke eine immer höhere Priorität. Das beschert CrowdStrike ein kontinuierliches Umsatzwachstum. Die Erstnotierung der CrowdStrike-Aktien im Juni 2019 betrug 34 USD. Aktuell liegen sie bei etwa 265 USD, was einer Marktkapitalisierung von 60 Mrd. USD entspricht.

    Splunk

    Dank der Softwareprodukte von Splunk können Unternehmen unstrukturierte Datenmengen (Big Data) analysieren und nutzbar machen. Nur so sind maschinelles Lernen und die Entwicklung künstlicher Intelligenz möglich. Klickverhalten von Kunden, Transaktionsdaten, Netzwerkaktivitäten und Anrufaufzeichnungen in Callcentern können so gezielt analysiert und optimiert werden. Cloudbasierte Abonnements führen zu einer hohen Kundenbindung, da die Kunden automatische Updates und neue Lösungen ohne umfangreichen manuellen Pflegeaufwand erhalten. Deutsche Großkonzerne wie Porsche, Bosch oder die Deutsche Bahn nutzen bereits die Software von Splunk. Seit dem Börsengang Anfang 2016, bei dem die Aktie bei 30 USD notierte, hat der Softwareentwickler den Wert auf über 226 USD gesteigert, was einer Steigerung um mehr als das Siebenfache entspricht.

    Zebra Technologies

    Zebra Technologies ist ein weltweit führender Anbieter von Enterprise Asset Intelligence. Das Unternehmen mit Sitz in Illinois, USA wurde bereits 1969 gegründet und ist auf branchenspezifische Komplettlösungen spezialisiert. Es entwickelt spezielle Drucker, Computer, Datenerfassungssysteme sowie Echtzeit-Ortungssysteme. Ziel ist es, Menschen, Güter und Daten intelligent zu vernetzen und so die Produktivität und Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

    The Trade Desk

    The Trade Deskhat sich auf die Entwicklung künstlicher Intelligenz spezialisiert und bietet automatisierte Tools, mit denen Unternehmen digitale Werbeanzeigen kaufen können. Auf einer Auktionsplattform kommen Werbetreibende und Werbeflächenanbieter zusammen und finden neue Kunden und vielversprechende Angebote. Damit greift das Unternehmen den Trend des Online-Werbemarktes auf und zeigt deutliches Wachstumspotenzial für die Zukunft. Seit dem Börsengang im September 2016 bewegt sich die KI-Aktie in einem steilen Aufwärtstrend.

    Wie investiere ich am besten in KI?

    Der Sektor der KI-Aktien und KI-ETFs ist noch jung und weist derzeit eine recht hohe Volatilität auf. Informieren Sie sich daher umfassend über den Markt und treffen Sie keine übereilten Entscheidungen

    Checkliste

    Worauf Sie bei Investitionen in KI-Aktien achten müssen

    • Wenn Unternehmen in mehreren Sektoren aktiv sind, entstehen nicht nur Chancen, sondern auch Risiken, weil sie auch mehr Probleme lösen müssen.
    • Unternehmen, die sich nur auf einen Bereich beschränken, können gerade deshalb interessant sein, aber auch ein Risiko darstellen.
    • Aus welcher Branche kommen die KI-Aktien? Achten Sie auf die Entwicklung, den Fortschritt und die Zukunft der Industrie.
    • Über welche Datenmenge verfügt das Unternehmen für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz? Firmen wie Amazon, Google und Facebook sammeln viele Daten ihrer User und können ihre KI schnell weiterentwickeln. Der Wert der KI-Aktien steigt, weil sie die besten Chancen auf dem Markt haben.

    Künstliche-Intelligenz-ETFs als Alternative zu KI-Aktien

    Wenn Ihnen die Investition in KI-Aktien noch zu heikel ist, dann finden Sie als Einsteiger in ETFs die passende Lösung. Sie profitieren von der potenziell positiven Entwicklung der KI-Branche und streuen das Risiko. Insbesondere ETF-Sparpläne gelten als gut geeignet für Börsenneulinge.

    KI-ETFs: Wie investiere ich am besten?

    Eine Möglichkeit, an dem aktuellen – und offensichtlich nicht enden wollenden – KI-Hype zu partizipieren, bietet sich mit dem MSCI-Aktienindex. MSCI veröffentlicht verschiedene Aktienindizes, die nach spezifischen Kriterien zusammengestellt sind (wie Länder oder Nachhaltigkeitsaspekte). MSCI-Indizes werden inzwischen auch im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz angeboten:

    • MSCI World Robotics AI and Cloud Technologies Select ESG Index (EUR)
    • MSCI ACWI IMI Robotics and AI ESG Filtered Index (USD)

    Diese Indizes sollen die Performance von Unternehmen abbilden, die eng mit der steigenden Einführung und Nutzung von künstlicher Intelligenz, Robotik und Automatisierung verbunden sind. Die gelisteten Unternehmen sind entweder stark in diesem Bereich engagiert oder es wird erwartet, dass sie von den Entwicklungen in diesem Bereich profitieren werden. Ein ESG-gefilterter Index besteht aus Wertpapieren, die den ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) entsprechen.

    Verantwortungsvolle KI und Robotik: Lyxor MSCI Robotics & AI ESG Filtered UCITS ETF Acc

    Der Lyxor MSCI Robotics & AI ESG Filtered UCITS ETF Acc ist ein ETF, der auf den MSCI ACWI IMI Robotics & AI ESG Filtered Index abgestimmt ist. Dieser Index bietet Anlegern Zugang zu globalen Unternehmen, die sich auf künstliche Intelligenz und Robotik spezialisiert haben. Zu den zehn größten Positionen des Fonds gehören Unternehmen wie Microsoft, Alphabet, Intel und Adobe. Etwa 98 Prozent der Unternehmen im Index sind in den USA ansässig. Neben finanziellen Zielen berücksichtigt der ETF auch ethische Aspekte. Das bedeutet, dass er Unternehmen bevorzugt, die beispielsweise soziale oder ökologische Ziele verfolgen.

    Robotik für Industrie und Privatnutzer: ROBO Global Robotics and Automation Index

    Ob in der Autoproduktion, im Büroalltag oder im Privathaushalt: Robotik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Fonds wie der ROBO Global Robotics and Automation Index verbinden den technologischen Fortschritt mit finanziellen Chancen und investieren in Unternehmen, die von dieser Entwicklung profitieren.

    Robotik und Automatisierung: L&G ROBO Gbl Robotics and Automation ETF

    Der L&G ROBO Global Robotics and Automation ETF konzentriert sich auf die globale Robotik- und Automatisierungsbranche. Der Fonds investiert hauptsächlich in Unternehmen, die im Index vertreten sind. Diese Firmen kommen aus Ländern wie den USA, Japan, Deutschland, Taiwan und der Schweiz. Zu den bedeutendsten Positionen im Fonds zählen derzeit Intuitive Surgical Inc, Nvidia, Servicenow Inc, Kardex und Cognex.

    Vorteile und Nachteile von KI-ETFs

    Wie Aktien haben auch ETFs als Anlageprodukte Vor- und Nachteile. Sie sollten Ihre Ziele, die Zeit, die Sie für die Überwachung Ihrer Anlagen aufwenden können, und auch Ihre Erfahrung mit verschiedenen Anlageformen berücksichtigen.

    VorteileNachteile
    Mit einer Anlage wird in mehrere Unternehmen investiertAbhängigkeit von der Liquidität des Basiswerts
    Keine Abhängigkeit von MarktschlusszeitenVerzögerung bei der Abwicklung
    Niedrige Gebühren 
    Keine Mindestanlagebeträge

     

    KI-Zertifikate als Anlageform

    Auch Zertifikatewerden als Anlageform immer stärker nachgefragt. Im Gegensatz zu ETFs sind sie weniger an einen einzigen Index gebunden. Allerdings besteht bei solchen Anleihen das potenzielle Emittentenrisiko – Anleger könnten Verluste erleiden, falls der Herausgeber der Wertpapiere zahlungsunfähig wird. Vorteile, wie die im Vergleich zu ETFs deutlich kürzeren Zulassungsfristen von Zertifikaten und die dadurch täglich steigende Anzahl neuer Zertifikate auf dem Markt, gleichen diesen Nachteil jedoch wieder aus. Zertifikate werden überwiegend über verschiedene Derivatehersteller emittiert.

    Fazit: Planen Sie mit KI-Aktien und KI-ETFs

    Der KI-Trend ist nicht aufzuhalten – die künstliche Intelligenz prägt zunehmend alle Lebensbereiche. Unternehmen wie Alphabet, Meta und Amazon nutzen Algorithmen, um tiefe Einblicke in das Verhalten von Nutzern und deren Kaufentscheidungen zu gewinnen. Und in der Industrie übernehmen schon jetzt zunehmend Maschinen komplexe Arbeitsprozesse von Menschen und steigern die Effizienz.

    Prognosen gehen von einem weltweiten Marktwachstum von bis zu 25 Prozent pro Jahr im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI-basierte Dienstleistungen, Soft- und Hardware) aus. Eine Investition in ETFs oder Aktien kann sich daher lohnen: Für Einsteiger bieten sich insbesondere KI-ETFs an – eine unkomplizierte Investition mit wenig Aufwand und einer breiten Streuung. Wenn Sie direkt in KI-Aktien investieren möchten, sollten Sie den Markt gut kennen und aktiv beobachten.

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