Geben Sie Ihre Online-PIN und TAN nie für „Testüberweisungen“ oder sonstige „Überprüfungen“ ein. Auch nicht, wenn Sie von scheinbar seriöser Stelle dazu aufgefordert werden. Geben Sie außerdem nie mehr als eine TAN pro Vorgang bzw. auf einer Seite ein.
Eine TAN ist in der Regel dafür da, Bankgeschäfte zu bestätigen. Seien Sie wachsam, wenn Sie nach einer TAN gefragt werden, ohne dass Sie eine Transaktion vornehmen wollen. Wir werden Sie zu keiner Zeit, weder persönlich noch telefonisch oder per E-Mail, dazu auffordern, Ihre Zugangsdaten bzw. PIN und/oder TAN preiszugeben.
Betrüger versuchen in manchen Fällen, Ihre Online-Banking-Daten (Online-Kennung, Online-PIN, TAN) auszuspionieren – meistens direkt nach der Anmeldung zum Online-Banking. Sie werden dann aufgefordert eine TAN einzugeben, um
- angeblich Ihren Online-Banking-Zugang nach Wartungsarbeiten zu entsperren
- eine Testüberweisung auszuführen
- aufgrund einer vermeintlichen Gutschrift eine Rücküberweisung durchzuführen
- die Kreditkarte freizuschalten
- Ausnahme: Mit Einführung der neuen EU-Richtlinie PSD2 (Payment Services Directive 2) ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 90 Tage erforderlich.
Bleiben Sie kritisch. Wenn Sie Zweifel haben und Ihnen während der Verbindung zum Online Banking etwas dubios vorkommt – brechen Sie die Aktion besser ab.
Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Ihnen verdächtig vorkommt, schicken Sie diese bitte an www.1822direkt.de/kontakt. Wir können dann eingreifen, um die weitere Verbreitung zu verhindern.