Sparen trotz Nullzins-Niveau: So geht´s

Wer heutzutage sinnvoll sparen will, kommt an Aktien nicht vorbei. Für Privatpersonen ist dies jedoch mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Digitale Vermögensverwalter wie Moneyfarm können hier Abhilfe schaffen.

Inhalt

    Der private Vermögensaufbau wird immer aufwendiger und komplizierter. Ständig wechselnde Rahmenbedingungen machen es heutzutage erforderlich, dass Anleger mehr und mehr Zeit in ihre Vermögensplanung investieren. Sie müssen die Entscheidungen der Zentralbanken in ihre Planung miteinbeziehen, politische Unwägbarkeiten wie den Handelskonflikt antizipieren und nebenbei Einzelinvestments und Fonds analysieren. Zudem ist es unumgänglich, regelmäßig die strategische und taktische Asset-Allokation anzupassen und das Portfolio bei Bedarf abzusichern.

    Aus diesem Grund nutzen viele Kunden heute digitale Vermögensverwalter. Zu geringen Servicegebühren und mit einem Mindestanlagebetrag von nur 5.000€ übernehmen sie die komplette Portfoliozusammenstellung und Verwaltung. Zum Teil bieten sie auch persönliche Beratung am Telefon an, wie zum Beispiel Moneyfarm.

    Einige wichtige Punkte, die Sie bei der Geldanlage beachten sollten:

    1. Planen Sie langfristig! Wer an den Kapitalmärkten investieren möchte, sollte sein Geld mindestens 10 bis 15 Jahre anlegen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass innerhalb dieses Zeitraums Kurseinbrüche wieder ausgeglichen werden können und das Risiko eines Verlusts sinkt. Zudem profitieren Sie umso stärker von dem Zinseszinseffekt.

    2. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte! Ein Investment in nur eine Anlageklasse oder gar nur wenige Aktien birgt immer das Risiko eines Totalausfalls. Legen Sie daher am besten weltweit an und verteilen Sie ihr Geld daher auf verschiedene Anlageklassen und Branchen. Durch diese Diversifizierung wird das Risiko reduziert und gut laufende Investments können schlechter laufende Investments ausgleichen.

    3. Aktiv oder passiv? In großen Finanzinstitutionen hat sich die Strategie bewährt, in kleinen oder intransparenten Märkten auf aktives Management zu setzen und so mehr Rendite als der breite Markt zu erzielen. In sehr großen und transparenten Märkten ist dies jedoch kaum möglich. Daher werden an dieser Stelle oftmals kostengünstige ETFs eingesetzt. Diese Aufteilung ist auch für Privatanleger sinnvoll.

    4. Achten Sie auf die Kosten! Zu hohe Gebühren können Ihre Rendite langfristig reduzieren. Banken und Vermögensverwalter berechnen für die Beratung in der Regel zwischen 1-3% des Anlagebetrags als Gebühr. Digitale Vermögensverwalter sind aufgrund Ihrer schlanken Arbeitsweise hier günstiger und liegen in der Regel unter 1%.

    Dazu gehört auch der digitale Vermögensverwalter Moneyfarm. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch ein aktives Risikomanagement gegen Gefahren wie Inflation, Schuldenkrisen oder Handelskriege gewappnet zu sein und sich damit von rein passiven Investmentstrategien abzuheben. Um Kunden dennoch attraktive Konditionen anbieten zu können, setzt man sowohl auf kostengünstige ETFs auf breite Marktindizes als auch auf aktiv gemanagte Fonds, bei denen man jedoch sogenannte institutionelle Fondsanteilsklassen nutzt, die institutionellen Investoren mit hohen Anlagesummen vorbehalten sind und Preisvorteile bieten. Das ist extrem wichtig, denn der Kostenaspekt spielt für die Wettbewerbsfähigkeit eine maßgebliche Rolle. Im deutschen Markt für Robo-Advisor ist diese Kombination bisher einzigartig.

    Kunden bekommen so das Beste aus zwei Welten: Die aktiven Fonds werden für komplexere Anlageklassen wie beispielsweise Aktien aus den Schwellenländern und Hochzinsanleihen eingesetzt, wo sich durch die Expertise des Fondsmanagers häufig ein Mehrwert gegenüber passiven ETFs erzielen lässt. Für andere Anlageklassen kommen dann kosteneffiziente passive ETFs zum Einsatz. Darüber hinaus arbeitet Moneyfarm mit der Allianz zusammen, weshalb Kunden hier von dem bewährten Risikomanagement und der langjährigen und globalen Expertise der Allianz in puncto Fondsauswahl und Asset Management profitieren. Beispielsweise werden die Kundenportfolios regelmäßig überprüft und mit der ursprünglichen Anlagestrategie abgeglichen: Sollten sich etwa die Aktienmärkte so entwickelt haben, dass das Portfolio nicht mehr dem Risikoappetit des Anlegers entspricht, wird in risikoärmere oder -reichere Anlageklassen umgeschichtet.

    Weitere Informationen zum digitalen Vermögensverwalter Moneyfarm, der ein aktives Risikomanagement durch die Allianz anbietet und in aktive und passive Fonds investiert, finden Sie auf www.1822direkt.de/wertpapiere/moneyfarm/ueberblick.

    Risikohinweis: Beim Anlagekonzept von Moneyfarm handelt es sich um eine breit gestreute Anlage in Anteilen an Investmentfonds. Die Wertentwicklung von Investmentfonds kann Schwankungen nach oben und unten unterliegen. Im Extremfall besteht auch das Risiko eines kompletten Verlustes des angelegten Kapitals.